von
Michael Pfitzner
&
Andreas Familler
Mitarbeiter schmuggelt eigenes Kunstwerk ins Museum
Das berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ) mit Verweis auf die Münchner Polizei am Montag (8. April 2024).
Ein Mitarbeiter des Museums für moderne Kunst, versuchte, durch das Einschmuggeln eines eigenen Gemäldes seinen künstlerischen Durchbruch zu erlangen. Die Aktion führte jedoch zu rechtlichen Konsequenzen, sowohl mit der Polizei als auch mit seinem Arbeitgeber.Der 51-jährige Mann, der im technischen Dienst arbeitete, und sich selbst als freischaffenden Künstler bezeichnet. Nutzte seinen Zugang zu den Ausstellungsräumen außerhalb der Öffnungszeiten, um sein Werk aufzuhängen. Das Museum bemerkte das Bild, das eine Größe von 60 mal 120 Zentimetern hatte, und entfernte es bald darauf.Der Mann erhielt Hausverbot, wurde freigestellt, und das Arbeitsverhältnis wurde durch einen Aufhebungsvertrag beendet.
Der genaue Inhalt des Aktion bleibt unbekannt.
Bis jetzt…
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2024
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