Monotyps

Monotypie
Year
2018
Credits

Michael Pfitzner

about

Die Arbeiten dieser Serie nutzen das Monotypie-Verfahren, um malerische, zeichnerische aber auch fotografische Herangehensweisen auf neue Weise zu verschmelzen. Das druckgraphische Verfahren steht hier jedoch nicht im Dienste der Reproduzierbarkeit – die Arbeiten sind strikt unikatär. Vielmehr geht es darum, das dem Monotypie-Verfahren innewohnende Potential zum glücklichen Zufall ästhetisch zu nutzen.Im Hintergrund steht die Auseinandersetzung mit formalen, inhaltlichen und technischen Aspekten kunstgeschichtlicher Positionen. Die Werke und Vorgehensweisen von Degas, Bacon und Goya bilden das Fundament und latente Koordinatensystem der Arbeiten.Es geht um die ambivalente Konstitution von Raum, Oberfläche und Physiognomie. Genauer: Wie diese im zufälligen als auch kalkulierten Wechselspiel um ästhetische Valenz ringen.

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